Presseberichte

Südkurier:

Südkurier zum Eröffnungskonzert am 24.7.2019

Kritik zum Orchsterkonzert am 25.7.2019

Kritik zum Jazzkonzert am 1.8.2019

Pressebericht zum Langenargener Schlosskonzert 2019 mit Ioana Goicea und Aaron Pilsan
in den Vorarlberger Nachrichten

Kritik Vorarlberger Nachrichten
Kritik-Langenargen.pdf
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Kritik Schwäbische Zeitung
Langenargen-Schwäbische Zeitung.pdf
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Wie auch in den vergangenen Jahren wurden die Konzerte in den Kritiken äußerst positiv beurteilt:

 

Rezension im Südkurier vom 14.7.2017 zum Konzert am 12.7.2017

 

Musikfestival in Konstanz legt furiosen Start hin

Vier Solisten beweisen im Inselhotel Fein­gefühl und Virtuosität. Die bemerkenswert gute Akustik ist für unterschiedliche Orchestergrößen gut geeignet.

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Rezension in der Schwäbischen Zeitung vom 14.7.2017

Ankündigung Jazzkonzert Südkurier

Presseberichte 2016

„Ein Festival ist wie ein begabtes Kind“

 

Peter Vogel, künstlerischer Leiter des Konstanzer Musikfestivals stellt das Projekt vor:

 

Interview im Südkurier

Mittwoch, 20. Juli – 19:30 Uhr

Eröffnungskonzert
Orchesterkonzert
Festivalorchester

Solist: Valeriy Sokolov, Violine · Nikita Borisoglebsky, Violine
J.S. Bach Doppelkonzert BWV 1043
für zwei Violinen
M. Arnold Doppelkonzert op. 77 (1962)
für zwei Violinen
A. Vivaldi Die vier Jahreszeiten

 

Furioser Start der Reihe

Ein exquisites Streichorchester mit Solisten eröffnet im Inselhotel das Musikfestival. Den Auftakt bildete eine Hommage an den berühmten Geiger Yehudi Menuhin.

 

Kriitik im Südkurier vom 22.7.2016

Presseberichte 2015

Donnerstag, 16. Juli – 20.00 Uhr

Kammermusikabend

Valeriy Sokolov, Violine · Boris Brovtsyn, Violine
Lise Berthaud, Viola · Sylvia Zucker, Viola · Alexej Shadrin, Violoncello
Boris Andrianov, Violoncello · Itamar Golan, Klavier
J. Brahms Klavierquintett f-moll op. 34
P.I.Tschaikowsky Streichsextett d-moll op. 70 “Souvenirs de Florence”

 

Rasante Romantik im Inselsaal

Klavierquintett, Streichersextett gab es im zweiten Kammermusikabend des frisch gegründeten „Konstanzer MusikFestivals“. Jazz-Komponist Peter Vogel und Meistergeiger Valeriy Sokolov (mit Stradivari) sind die Initiatoren, alle Instrumentalisten sind durch virtuose Leistung und spielerische Leidenschaft verbunden, nicht durch Kunstkonzept oder werbewirksame Namen. Sie könnten sich, wenn sie wollten, die rasanten Romantiker, die Spontan-Musiker oder die Erneuerer der Hochspannungs-Emotionen nach Noten nennen.

 

Kritik im Südkurier vom 18.7.2015

Mittwoch, 22. Juli – 20.00 Uhr

Classic meets Jazz

Peter Vogel und sein C-Jazz-Ensemble
Christian Maurer, Saxophon · Peter Vogel, Klavier
Gerd Boelicke, Bass · Wolfi Rainer, Schlagzeug
Werke von Schumann, Brahms, Debussy und Peter Vogel

 

Warum Bach Jazz gemocht hätte

 

Kritik im Südkurier vom 24.7.2015

Donnerstag, 23. Juli – 20.00 Uhr

Orchesterkonzert

Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz
Valeriy Sokolov, Violine · Alexej Shadrin, Violoncello
Evgeny Izotov, Klavier
Christian Maurer Saxophon · Peter Vogel, Klavier
L.v. Beethoven Violinkonzert D-Dur op. 61
P. Vogel Stringpatterns (UA)
L.v. Beethoven Tripelkonzert C-Dur op. 56

 

Abschlusskonzert, Ermutigung

für eine Neuauflage 2016

 

Kritik im Südkurier vom 25.7.2015

 

Kritik in der Schwäbischen Zeitung vom 24.7.2015

Peter Vogel in der Schwäbischen Zeitung

 

Valeriy Sokolov in der Presse

 

Valeriy Sokolov in der Schwäbischen Zeitung

 

Göppinger Kreisnachrichten

 

Brahms Violinkonzert in D-Dur op. 77 und zweite Symphonie ...

... zumal sich Dirigent, Orchester und Solist, der junge ukrainische Geiger Valeriy Sokolov, in der Ausdeutung des Werks in bezwingender Einmütigkeit zusammenfanden, um dieses "Konzert gegen die Violine", wie die Komposition schon bald nach ihrer Uraufführung von Joseph Joachim, dem Widmungsträger, genannt wurde, im Sinne des Komponisten in enger Verzahnung von Orchestersatz und Solopart, den Sokolov, um seiner vollmundigen Tongebung Leichtigkeit zu verleihen, mit spielerischer Brillanz ausstattete, zu gestalten. Begeisterter Beifall für Sokolov, Kamioka und die Wuppertaler Sinfoniker, die sich mit einem von Brahms' Ungarischen Tänzen temperamentvoll bedankten.

 

Das C-Jazz Ensemble in der Presse:

 

Lise Berthaud in der Presse

 

Kieler Nachrichten

 

...Mozarts Flötenquartette in C-Dur und D-Dur wird man kaum einmal so organisch fließend und edel phrasiert, dabei zugleich so überaus lebendig interaktiv hören. Mosnier, die Geigerin Ayako Tanaka, die besonders inspirierend quirlige Bratschistin Lise Berthaud und der Cellist Francois Salque musizierten spürbar mit Lust und Laune, hatten Freude am innig Melodischen und Spaß am rhythmisch Explosiven...

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